Optimale Vorbereitung auf deine Behandlung mit Injectables: Ein zeitlicher Leitfaden
Eine Behandlung mit Injectables erfordert nicht nur medizinisches Know-how des behandelnden Arztes, sondern auch eine sorgfältige Vorbereitung durch den Patienten selbst. Hier erfährst du, wie du dich in den Tagen vor deinem Termin bestimmter Treatments optimal vorbereiten kannst, um das bestmögliche Ergebnis zu erzielen.
7 Tage vor der Behandlung
Medikamente und Hautpflege: Eine Woche vor deinem Termin solltest du die Einnahme von blutverdünnenden Medikamenten vermeiden. Dazu zählen Aspirin, Johanniskraut, Vitamin E, Fischöl, Ginkgo Biloba und Ginseng, da diese das Risiko von Blutergüssen erhöhen können. Auch auf exfolierende Skincare-Produkte wie Vitamin C, Retinol oder Peelings solltest du verzichten, um bei der Injektion Hautirritationen vorzubeugen.
7 bis 3 Tage vor der Behandlung
Gesundheitscheck: Wenn du im Bereich der Behandlung eine Infektion oder einen Ausschlag bemerkst, kontaktiere uns bitte umgehend. Auch bei akuten Krankheitssymptomen wie Fieber, Erkältung oder einer Magen-Darm-Infektion ist es ratsam, den Termin zu verschieben, um Komplikationen zu vermeiden.
24 Stunden vor der Behandlung
Verhaltensregeln am Tag vor dem Eingriff:
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Alkoholverzicht: Vermeide Alkohol, da dieser die Durchblutung fördert und somit das Risiko für Blutergüsse erhöhen kann.
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Natürliches Erscheinungsbild: Komme möglichst ungeschminkt zum Termin, damit die zu behandelnden Bereiche sauber und frei von möglichen Verunreinigungen sind.
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Bei Morpheus-8 Behandlung: Wenn du dich im Gesicht behandeln lässt, stelle sicher, dass du frisch rasiert bist, um eine reibungslose und sichere Anwendung zu ermöglichen.
Generelle Tipps
Solltest du dir unsicher sein oder weitere Fragen zu deiner individuellen Situation und Behandlung haben, zögere nicht, vorab mit uns Kontakt aufzunehmen. Deine Fragen können wir schnell und unkompliziert über WhatsApp beantworten. Die richtige Vorbereitung auf eine Behandlung kann maßgeblich dazu beitragen, das Ergebnis zu verbessern und das Risiko von Nebenwirkungen zu minimieren.